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Der erste Kontakt

Der erste Besuch ist immer belastend und durch viele Ängste erschwert. Der Verdacht auf eine bösartige Erkrankung kann die Grundpfeiler des Lebens ins Wanken bringen. Schildern Sie möglichst schon bei der Anmeldung genau, worum es geht, damit wir für das Gespräch genügend Zeit einplanen können. Bringen Sie alle Unterlagen, die nützlich sein könnten, einfach mit. Sie müssen nichts vorher kopieren, faxen, mailen oder per Post schicken. Vergessen Sie bitte auch mögliche CDs mit radiologischen Befunden nicht. Ein Medikamentenplan Ihres Hausarztes/ Ihrer Hausärztin ist ebenfalls sinnvoll.

In den allermeisten Fällen ist es sicher sinnvoll, sich mit einer Überweisung von Haus- oder Fachärzt:in bei uns vorzustellen. Wenn Sie diese Überweisung bei uns vorlegen, überprüfen wir für Sie, ob alle notwendigen Unterlagen vorliegen. Ggf. fordern wir fehlende Unterlagen – Ihr Einverständnis vorausgesetzt – für Sie an. Ihren entgültigen Termin erhalten Sie, sobald alles vollständig ist. Dieses Vorgehen ist am Ende meist schneller und spart Ihnen unnötige Wege.

Zum Erstgespräch kommen Sie dann nach Möglichkeit nicht allein. Eine vertraute Person ist sehr hilfreich und vier Ohren hören immer mehr als zwei. Während des ersten Termins in der Sprechstunde berichten Sie über die Symptomlage und Problemstellung, neben der Labordiagnsotik erfolgt eine Untersuchung und die Planung der weiteren diagnostischen bzw. therapeutischen Schritte.